Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft von Weihnachten 1923 und ihr Schicksal

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Rudolf Menzer

Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft von Weihnachten 1923 und ihr Schicksal

“Man muss bedenken, meine lieben Freunde, dass man gerade in einer geisteswissenschaftlichen Bewegung fruchtbar doch nur wirken kann, wenn man sich Genauigkeit, ein reales genaues Erfassen der Dinge angewöhnt, denn die Geisteswissenschaft zwingt Sie ja dazu, Ihren Geistesblick auf Dinge zu richten, die mit der äußeren physischen Welt nichts zu tun haben. Und um das richtige Verhältnis zu gewinnen, muss man ein Gegengewicht schaffen. Und das kann nur darin bestehen, dass man die Dinge auf dem physischen Plan so real als möglich nimmt. Genauigkeit ist eben ein Teil der Realität” (Rudolf Steiner in Dornach am 10. September 1915, Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft, GA 253).
Nach Ansicht des Verfassers dieser Schrift beruht die fortgesetzte Misere der sogenannten «Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft» in Dornach auf dem mit Füssen treten dieser Grundforderung, und den von Rudolf Steiner beschriebenen, unausweichlichen Konsequenzen. Aus dieser Misere möchte dieses Buch einen Weg weisen.
Vollständig überarbeitete, erweiterte und aktualisierte Neuauflage 2006, 301 S., zahlr. Faksimiles, € 32.- / Fr. 35.-, ISBN 978-3-906712-31-4
Eine Antwort von Rudolf Menzer auf die Kritik Bondarews in seinem Buch “Die Weihnachtstagung in geänderter Zeitlage”.
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