Rudolf Biedermann
KASPAR HAUSER: Neue Forschung und Aspekte I
Inhalt:
1. Vom Fluch der unverjährten Tat: Des Grossherzogs Eingeständnis,
Erstveröffentlichung einer Mitteilung einer v. Tucher-Enkelin; 2.
Pressekonferenz am 23.11.1996 in Ansbach; 3. Korrespondenz mit
Rechtsmedizinern: Liste der 33 offenen Fragen; 4. Gen-Analyse-Farce,
Weiterführende Gedanken; 5. Die Selbstmordtheorie ist geplatzt:
Ereignisse in Gunzenhausen; 6. Was steckt hinter den aktuellen Angriffen
gegen Kaspar Hauser?; 7. Vom Oberrhein nach Pilsach; 8. Ein
Familiengeheimnis wird ausgesprochen: Vorfahre Franz Richter hat im
Schloss einen Menschen eingesperrt, verpflegt und ihn “ausgelassen”; 9.
Das Attentatsinstrument vom 17.10.1829 in Nürnberg: “Heppe” – ein
bäuerliches Gerät; 10. Die Fluch-Magie der Dolch-Symbolik; 11. Das
seltsame Verhalten des Rittmeisters v. Wessenig gegenüber Kaspar Hauser.
War er ein Sohn aus dem Hause Baden?
Im Anhang Fragmente aus dem beabsichtigten 2. Band u.a.:
Unverwest in blühender Jugendfrische; Ein journalistischer
Keulenschlag; Das skull-and-bones-Todessymbol auf dem Morddolch von
1833; Mottenloch zum Dolchstich umpräpariert; Geschichtsklitterung in
der UNI-Pathologie; Das Beuggener Verlies-Pferdchen; Zeichnung eines
Spielzeugpferchens; Die Schwefelbande; Der Ritter vom Geist; Die
geknackte Nuss: so wurde Kaspar Hauser ins Leben eingeschleust; Suche
nach dem Nürnberger Rädelsführer; Bienenwachspfropfen in den Ohren; Vom
Wilden Man, an der Post vorbei hinab zum Auffinde-Ort; Wo ruhen die
Gebeine Kaspar Hausers? Leichenraub in Ansbach; Umbettung in die
Pforzheimer Fürstengruft; Eine Leiche zuviel im Keller usw. usf.
2. verbesserte und erweiterte Auflage 2016 im Kaspar Hauser-Verlag, 270 A4-Seiten, € 46 / Fr. 49,
ISBN 978-3-906712-46-8